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VfB Stuttgart
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Daniel Didavi beim 1:0-Sieg in Bochum. Foto: Imago
17.02.2020

Daniel Didavi: "... dann führt kein Weg an uns vorbei"

Von Redaktion - Endlich wieder hat der VfB Stuttgart ein Auswärtsspiel gewonnen. Das 1:0 in Bochum war der erste Liga-Dreier in der Fremde seit Sepzember 2019 (1:0 in Bielefeld). Und Daniel Didavi war am Ende ziemlich erleichtert.


Eigentlich hatte der VfB das Spiel in Bochum ganz gut unter Kontrolle. In der ersten Halbzeit ließ Stuttgart vor 18.000 Zuschauern wenig zu, hatte sogar Chancen. Silas, Castro, Endo: Mehrfach lag das Tor in der Luft, aber es fielt halt nicht.

Erst scheiterte Castro mit einem starken Kopfball an Manuel Riemann, dann scheiterte Endo, Castros Abschluss nach 25 Minuten war zu schwach und unplatziert und schließlich hatte Silas noch zwei Szenen. Es blieb aber zur Pause beim 0:0.

Bochum machte in der zweiten Hälfte etwas mehr auf, wollte natürlich zuhause auf das Siegtor spielen. Das gab dem VfB noch etwas mehr Räume, aber richtige Chancen erspielte sich das Team nicht mehr. Und doch bekam der VfB in der Schlussphase diese eine Chance! Decarlis böser Fehlpass setzte Silas in Szene, der wiederum den eingwechselten Al Ghaddioui auf die Reise schickte. Der behielt die Ruhe und schob an Riemann vorbei ins lange Eck. Das Siegtor, die Entscheidung!



Fast hätte in Bochums letzte Angriffe noch das 2:0 fallen müssen, aber der eingewechselte Förster traf nur die Latte, von wo der Ball wieder ins Feld sprang. Schade drum, aber es genügte ja auch so.

Stuttgart hielt den Abstand zum Spitzenduo konstant, das war auch wichtig an diesem Spieltag und angesichts der Ergebnisse der Konkurrenz.

Im Sky-Interview war Daniel Didavi denn auch erleichtert. "Das war extrem wichtig", gab er zu. "Allerdings schauen wir weniger auf den HSV und Bielefeld als auf uns. Wir müssen einen Lauf starten. Und wir spielen ja noch gegen beide Konkurrenten zuhause..."

Die Ansage ist klar: "Wenn wir zuhause gewinnen und auswärts punkten, führt kein Weg an uns vorbei." Das dürfte mal sicher sein. Ohnehin ist oben alles eng. Der HSV liegt punktgleich mit dem VfB auf Platz 2, aber das deutlich bessere Torverhältnis ist einen Punkt wert. Da darf der VfB nicht nachlassen.

Schöne Nachricht aus Stuttgarter Sicht: Heidenheim patzte beim 2:2 gegen Nürnberg und rückte damit sechs Punkte weg. Das gibt dem VfB wohl ein bisschen Sicherheit in den kommenden Spielen.

"Wir haben es unnötig spannend gemacht", so Didavis Einschätzung später. "Nach dem 1:0 müssen wir das eigentlich souveräner runterspielen. So blieb es eng. Aber jeder hat gekämpft und wir haben die Null gehalten." Es war das siebte Saisonspiel ohne Gegentor, aber erst das dritte auswärts. Insofern hat der VfB wohl einiges richtig gemacht.












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