Karlsruher SC
Ligaspiele 2023/2024 in Daten und Zahlen
Alois Schwartz.
03.02.2020
Der Karlsruher SC hat sich von Cheftrainer Alois Schwartz getrennt. Das teilte der Klub am Montag mit. Der Klub reagiere damit auf die aktuelle sportliche Situation - wie immer eigentlich in solchen Fällen. Auch Co-Trainer Dimitrios Moutas ist freigestellt.
Der Karlsruher SC ist auf den vorletzten Platz der Liga gefallen, in der aktuellen Formkurve der jüngsten fünf Spiele sogar Letzter.
"Wir bedanken uns bei Alois Schwartz für seine geleistete Arbeit in den letzten zweieinhalb Jahren. Besonders die Rückkehr in die 2. Bundesliga war immens wichtig für den kompletten Verein", so Geschäftsführer Sport Oliver Kreuzer in der Klubmitteilung. Schwartz war Ende August 2017 zum KSC gestoßen, sein 103. Spiel war auch sein leztztes. "Ich habe in der Vergangenheit immer betont, dass es nicht um einzelne Namen, sondern um den KSC geht. Das schließt natürlich auch meine Person mit ein", so Schwartz in der Mitteilung des Klubs.
Co-Trainer und Ex-Spieler Christian Eichner wird die Mannschaft bis auf Weiteres übernehmen. Am Mittwoch bekommt es Eichner im DFB-Pokal direkt mit dem 1. FC Saarbrücken zu tun - da lockt das Viertelfinale.
Karlsruher SC wirft Trainer Alois Schwartz raus
Von Redaktion - Vor wenigen Monaten jubelten sie noch alle gemeinsam: In Münster feierte der Karlsruher SC die Rückkehr in die 2. Bundesliga. Jetzt ist für den Aufstiegstrainer Schluss.Der Karlsruher SC hat sich von Cheftrainer Alois Schwartz getrennt. Das teilte der Klub am Montag mit. Der Klub reagiere damit auf die aktuelle sportliche Situation - wie immer eigentlich in solchen Fällen. Auch Co-Trainer Dimitrios Moutas ist freigestellt.
Der Karlsruher SC ist auf den vorletzten Platz der Liga gefallen, in der aktuellen Formkurve der jüngsten fünf Spiele sogar Letzter.
"Wir bedanken uns bei Alois Schwartz für seine geleistete Arbeit in den letzten zweieinhalb Jahren. Besonders die Rückkehr in die 2. Bundesliga war immens wichtig für den kompletten Verein", so Geschäftsführer Sport Oliver Kreuzer in der Klubmitteilung. Schwartz war Ende August 2017 zum KSC gestoßen, sein 103. Spiel war auch sein leztztes. "Ich habe in der Vergangenheit immer betont, dass es nicht um einzelne Namen, sondern um den KSC geht. Das schließt natürlich auch meine Person mit ein", so Schwartz in der Mitteilung des Klubs.
Co-Trainer und Ex-Spieler Christian Eichner wird die Mannschaft bis auf Weiteres übernehmen. Am Mittwoch bekommt es Eichner im DFB-Pokal direkt mit dem 1. FC Saarbrücken zu tun - da lockt das Viertelfinale.
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